60 Jahre Kiesel – das Familienunternehmen

1959-1969: Vom Muffenkitt zur Pulvertechnologie
1959 gründen Irmgard und Otto Kiesel das Unternehmen. Zunächst stellt Kiesel Muffenkitt für Kanalisationssysteme her. Mit dem Servofix SB Schnellbinder erobert Ende der 1960er-Jahre unser erstes Pulverprodukt den Markt.
1969-1979: Die neue Generation
1969 tritt Wolfgang Kiesel, der Sohn von Irmgard und Otto Kiesel, in die Firma ein. Damit ist klar: Kiesel bleibt ein Familienunternehmen. Auch in den Produktlinien gibt es einen Generationswechsel: Spachtelmassen werden künftig unter dem Label Servoplan verkauft.


1979-1989: Umzug nach Sirnau
Im Laufe der 1980er-Jahre wird die Produktion vom Stammsitz in Esslingen-Berkheim nach Esslingen-Sirnau verlagert. 1986 wird das Sortiment an Verlegewerkstoffen vervollständigt: Unter dem Namen Bakit bieten wir nun auch Materialien zur Verlegung und Veredelung von Parkett an.
1989-1999: Kontinuität und Veränderung
Nach der deutschen Einheit werden Mitarbeiter und Infrastruktur der Leimfabrik Tangermünde Teil unseres schwäbischen Familienunternehmens. Seit 1994 residiert die Niederlassung dort in der Otto-Kiesel-Straße. Unser Stammhaus in Esslingen-Berkheim wird zur DenkFabrik: Anwendungstechnik, Labor und Kundenschulungen lassen dort die Kiesel Köpfe rauchen.


1999-2009: Ideen und Innovationen
Mit ServoArt CeFlo wagen wir den Schritt aus dem Untergrund. Der fugenlose Trendboden begeistert Planer, Handwerker und Architekten. Außerdem sorgt unser Okatmos® Sortiment für das Ende der dicken Luft: In puncto Raumlufthygiene sind wir der Zeit stets etwas voraus.
2009-2019: Wege in die Zukunft
Heute ist unser Unternehmen international aufgestellt. Mit Beatrice Kiesel-Luik steht die dritte Generation der Familie in der Verantwortung. Wir gestalten auch das (K)Leben der Zukunft mit: Das Wiederaufnahmesystem Okalift SuperChange setzt in diesem Bereich Maßstäbe. Die Erfolgsgeschichte von Kiesel, dem Familienunternehmen, geht weiter!
